
Warum habe ich meine Website nach Gustav Hochstetter (1873-1944) benannt?
Ich möchte dem zu Unrecht vergessenen jüdischen Autor eine eigene Plattform bieten.
Mein besonderes Projekt: Gustav Hochstetter
Seit 2019 lassen mich die Gedichte und Geschichten dieses Autors, den ich ganz zufällig entdeckt habe, nicht mehr los. Sie eignen sich wunderbar für amüsante Abende.
Versäumen Sie nicht, ihn einmal kennenzulernen, egal, ob draußen im Irrhain (30. Juni 2023), bei einem kleinen Vortrag für SuppKultur am 8. Juli 2023 auf dem Parkplatz vom Gostner Hoftheater, beim literarischen Frühschoppen „Das Buch zum Sonntag“ am 17. September 2023 im KaKuZe oder als Konzertlesung am 18. November abends im Marie15. Zusammen mit Walter Molitor (Miller the Killer) am Piano erleben Sie einen überraschend modernen und „prickelnden“ Autor, z.B. in seinem Gedicht „Ich und der Sekt“, das mit meiner Vertonung quasi unsere Erkennungsmelodie geworden ist.
Kleine Kostprobe: Selfie unter meiner Kastanie (im Jahr 2000 gepflanzt) im Marienbergpark
Gustav Hochstetter – „Nicht fehlt an irdischen Dingen“ / Belehrung
Stöbern Sie auf meinen Webseiten, um mehr über mich zu erfahren und über weitere Termine und Themen, die Ihnen auch gefallen könnten.
Bleiben Sie neugierig und gesund.
In diesem Sinn auf bald
Eva Homrighausen
(die „Entdeckerin“ von Gustav Hochstetter)
Kontakt:
Eva Homrighausen